Seitenanzahl: 464 Seiten
Erscheinungsdatum: 22.03.2019
ISBN: 978-3-423-79044-4
Verlag: DTV Verlag ( Bold Verlag)
Preis: € 14,90 (DE)
Klappentext:
#lovehell
DieHölle – nichts anderes ist die Beziehung von Sloan zu dem Drogenboss Asa
Jackson. Gäbe es nicht ihren kranken Bruder, den Asa finanziell unterstützt,
wäre sie von heute auf morgen auf und davon. Für Asa wiederum ist Sloan das
Beste, das ihm jemals passiert ist: Sloan ist seine einzige Liebe, eine wahre
Obsession, seine allergrößte Leidenschaft, und er ist davon überzeugt, dass es
sich umgekehrt genauso verhält.
Doch dann taucht der Undercover Cop Carter auf …
Autorenportrait:
Colleen Hoover ist nichts so wichtig wie ihre Leser. Ihr
Debüt ›Weil ich Layken liebe‹, das sie zunächst als eBook im Selfpublishing
veröffentlichte, sprang sofort auf die Bestsellerliste der ›New York Times‹.
Mittlerweile hat sie auch in Deutschland die Bestsellerliste erobert. Mit ›Nur noch ein einziges Mal‹ stand sie mehrere Wochen auf Platz 1 der
SPIEGEL-Bestsellerliste. Weltweit verfügt sie über eine riesige Fangemeinde.
Colleen Hoover lebt mir ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Texas.
Katarina Ganslandt spaziert mit dem Hund Elmo durch Berlin, surft im Netz durch die Welt und sammelt nützliches und unnützes Wissen, wenn sie nicht gerade Bücher aus dem Englischen übersetzt (mittlerweile sind es über 125).
Meine Meinung:
Sloan steckt in der Zwickmühle. Sie muss den Pflegeplatz für ihren kranken Bruder finanzieren, jedoch ist sie ohne Mittel und lebt fast auf der Straße. Asa
rettet sie und bietet ihr auch an den Pflegeplatz zu bezahlen. Anfangs führen
die beiden eine schöne Beziehung, bis Asa’s Drogengeschäfte ihren Alltag
bestimmen. Umgeben von Drogen, Alkohol und Gewalt muss Sloan Überleben. Ihr einziger Lichtblick ist die Uni da Sie dort immer den hübschen Carter trifft.
Doch Carter ist auch in den Drogengeschäften verwickelt! …
Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Kapitel sind gut gesetzt. Jedoch fand ich, dass die Geschichte zum Schluss hin ziemlich in die Länge gezogen wurde.
Die Charaktere sind sehr ausgeprägt wobei mir das Verhalten von Sloan & Carter oft sehr kindlich und leichtsinnig vorgekommen ist.
Das Cover entspricht nicht einem Typischen Hoover Buch. Ich habe ja „Never Never“ schon als Cover Ausrutscher empfunden. „Too Late“ sticht förmlich aus dem Hoover Regal, wahrscheinlich wollte Sie genau mit diesen knalligen Farben zeigen, dass das Buch anders ist!
Ein Buch von Colleen Hoover das so gar nicht typisch Hoover ist!
4/5 Sterne!
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